KategorienAlle

Blog-Neustart – was mich dazu motiviert.

Hallo zusam­men,

ein Blog zu betrei­ben, darüber habe ich mir immer wieder Gedanken gemacht. Und ich denke, manche Gedanken und manches Wissen, das ich hege, ist es Wert geteilt zu werden.

Meine größten Hürden? 

  1. Obwohl Journalismus und Schreiben einmal Teil meiner Ausbildung war, habe ich mich schwer damit getan, irgend­was in den digi­ta­len Äther raus­zu­bla­sen. Mich viel­leicht angreif­bar zu machen.
  2. Die Zeit der Blogs ist irgend­wie vorbei. Ich liebe tech­ni­sche Dokumentation für Themen, die mich beschäf­ti­gen. Allein, um das wie­der­zu­fin­den, das ich einmal wusste. Vieles, das ich an Texten pro­du­zie­re, landet in Issues und Diskussionen auf GitHub, in Markdown-Dokumenten und READMEs. Weil es da besser auf­ge­ho­ben ist.

Was moti­viert mich also, wieder mit einem Blog anzufangen?

Für manche Dinge, die mich umtrei­ben, gibt’s keinen bes­se­ren Ort, als die Perspektiven los­zu­wer­den. Oder platt aus­ge­drückt: Tiktok wird’s nicht werden.

Konkret, und das wird auch ein Teil einer Blog-Artikelserie aus­ma­chen, geht es mir um Konstruktives – dar­un­ter auch Mal kon­struk­ti­ves „Draufhauen“. Konsens und Harmonie sind Dinge, die mir wichtig sind. Aber die sind nicht berichtenswert. 

Konflikte und Missstände klar zu benen­nen, die ich erlebe, hilft nicht nur mir. Es ist auch nütz­lich für alle, die sich mit dem­sel­ben Problem kon­fron­tiert sehen und manche Lösung oder Einschätzung, die ich gerne früher gehabt hätte, wird sicher­lich auch anderen in ihrer Einschätzung bestä­ti­gen oder bekräf­ti­gen, Mut zur Veränderung zu haben.

Für alle, die hier mit­le­sen, ein herz­li­ches Willkommen und wenn es mir gelingt, Feedback zu kana­li­sie­ren, wird es auch eine Kommentar-Funktion geben.

VG

Alex

Schreibe einen Kommentar